Stangenbohnen Vielfalt
Der Anbau von Stangenbohnen ist unkompliziert, wenn du ein paar grundlegende Tipps beachtest. Hier sind die wichtigsten Schritte:
Der Anbau von Stangenbohnen ist unkompliziert, wenn du ein paar grundlegende Tipps beachtest. Hier sind die wichtigsten Schritte:
Liebe Freund*innen des Weltackers,
in den letzten Wochen ist es ruhiger auf dem Acker geworden und als letzte Sorte steht nun nur noch ein bisschen Grünkohl in unserer Gemüsevielfalt.
Ab dem 01. März 2025 finden immer dienstags und freitags von 09 bis 13 Uhr offene Acker-Mitmachtage beim Weltacker Freiburg statt.
Wir laden euch auch 2025 an jedem zweiten Sonntag im Monat zu einer öffentlichen Führung auf unseren Acker ein.
An folgenden Terminen starten wir um 11 Uhr:
11. Mai (Frühlingsfest, Führung um 11:00 und um 14:00 Uhr), 8. Juni, 13. Juli, 10. August, 14. September und 12.Oktober.
Termine für individuelle Führungen für Gruppen können Sie jederzeit bei uns buchen.
Die Bildungsangebote des Weltackers Freiburg regen Kinder und Jugendliche zu zukunftsfähigem Denken und Handeln an. Inhaltlich wie methodisch sind sie ausgerichtet auf das Konzept der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE). Wir laden die Schüler*innen ein, ihren alltäglichen Konsum von Lebensmitteln und anderen Produkten vor dem Hintergrund lokaler wie globaler Zusammenhänge zu reflektieren.
Wollt ihr mit eurem Verein, eurem Betrieb oder eurer Wandergruppe mal den Weltacker kennenlernen? Wir zeigen euch gerne, was wir hier machen und worum es uns geht. Kleine und größere Gruppen sind herzlich eingeladen, eine individuelle Führung zu buchen.
Februar - Ackerbeginn
Noch sieht der Weltacker sehr leer aus. Außer einem arg mitgenommenen Pak Choi, findet man gerade noch nichts grünes auf dem Acker. Der Winterweizen ist leider so schlecht angegangen, dass die Gärtner*innen entschiedene haben, ihn doch wieder unterzugraben und Sommerweizen zu säen. Der Ackerplan steht nun und jetzt werden fleißig Parzellen ausgemessen, Saatgut auf den Acker gebracht und vom Frühling geträumt. Apropo Frühling: am Samstag, den 22.03. wollen wir zwischen 10:00 und 16:00 den Acker herausputzen. Falls ihr Lust habt uns zu unterstützen, dann kommt gerne vorbei (Mail an info@weltacker-freiburg.de). Neben dem Staubwedel wollen wir auch die Kaffee- und Teetassen zücken!
Am 22.03.2025 wollen wir zwischen 10:00 und 16:00 Uhr den Acker wieder fit für das Frühjahr machen: Wege werden angelegt, erste Unkräuter gezupft, Frühbeete ab- und wieder aufgebaut. Falls ihr Lust habt vorbeizukommen, dann meldet euch gerne unter info@weltacker-freiburg.de an. Neben der Arbeit wollen wir uns austauschen, gemeinsame Pausen machen und Kaffee und Tee trinken.
Zusammen mit etwa 100 Besucher*innen haben wir am Sonntag, 11. Juni 2023, die Eröffnung des Weltackers auf dem Mundenhof gefeiert.
Die Vision eines Weltackers in Freiburg hat uns als engagierte Gruppe zusammengeführt. Im April 2022 haben wir den Verein Weltacker Freiburg e.V. gegründet.
Unser ehrenamtliches Wirken für globale Ernährungsgerechtigkeit wird getragen von basisdemokratischer Zusammenarbeit, die sich einem solidarischen, ökologischen, antirassistischen, diskriminierungssensiblen und feministischen Ansatz verschreibt.
Wir freuen uns über neue Mitglieder!
Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, könnt ihr das auch finanziell tun:
Weltacker Freiburg e.V.
IBAN: DE21 4306 0967 1292 9503 00
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Spende
Wir sind eine Gruppe engagierter und motivierter Menschen mit dem Ziel, durch erlebbare Bildungsangebote für globale Zusammenhänge und lokale Handlungsmöglichkeiten zu sensibilisieren.
Was uns antreibt ist der gemeinsame Wunsch, mit dem Weltacker Freiburg einen Lernort zu Fragen globaler Ernährungsgerechtigkeit zu schaffen. Dort sollen individuelle aber auch gesellschaftliche Ansätze zu mehr Ernährungssouveränität diskutiert und praktisch erlebbar werden.
Wir bringen viel Erfahrung im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen mit. Unsere Hintergründe reichen von Agraringenieur*innen, über Sozialwissenschaftler*innen bis hin zu praktischer Entwicklungszusammenarbeit.